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Tamiflu 75mg Hartkapseln

42,21 €
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rezeptpflichtig

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  • Roche Pharma AG
  • 4,22 € pro 1 Stück
  • Beschreibung

Anwendungshinweise

  • Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit Wasser ein. Sie dürfen die Kapseln nicht zerbrechen oder kauen.
  • Sie können das Präparat mit oder ohne Nahrungsmittel einnehmen. Es wird Ihnen jedoch empfohlen, es mit Nahrung einzunehmen, um das Risiko von Übelkeit und Erbrechen zu vermindern.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Nehmen Sie das Präparat so schnell wie möglich ein, idealerweise innerhalb von zwei Tagen nach dem ersten Auftreten der Grippesymptome.
  • Die empfohlenen Dosierungen
    • Zur Behandlung einer Grippe nehmen Sie zwei Dosen täglich ein. Normalerweise ist es zweckmäßig, dass Sie eine Dosis am Morgen und eine am Abend einnehmen.
    • Es ist wichtig, dass Sie die fünftägige Behandlung zu Ende führen, auch wenn Sie sich rasch wieder besser fühlen.
    • Bei Patienten mit einem schwachen Immunsystem wird die Behandlung insgesamt 10 Tage lang fortgeführt.
    • Zur Vorbeugung einer Grippe oder nach Kontakt mit einer infizierten Person nehmen Sie eine Dosis täglich über 10 Tage ein. Am besten nehmen Sie diese Dosis am Morgen mit dem Frühstück ein.
    • In besonderen Situationen, wie einer weit verbreiteten Virusgrippe oder bei Patienten mit einem schwachen Immunsystem wird die Behandlung zwischen 6 und 12 Wochen fortgeführt.
    • Die empfohlene Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten. Sie müssen die Menge anwenden, die vom Arzt verschrieben wurde.
    • Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren
      • Körpergewicht: 40 kg oder mehr
        • Grippe-Behandlung: Dosis über 5 Tage: 75mg** zweimal täglich
        • Grippe-Behandlung (Immungeschwächte Patienten): Dosis über 10 Tage*: 75mg** zweimal täglich
        • Grippe-Vorbeugung: Dosis über 10 Tage: 75mg** einmal täglich
      • *Bei Patienten mit einem schwachen Immunsystem beträgt die Behandlungsdauer 10 Tage.
      • **75mg können aus einer 30-mg-Kapsel plus einer 45-mg-Kapsel hergestellt werden
    • Kinder zwischen 1 und 12 Jahren
      • Körpergewicht: 10 kg bis 15 kg
        • Grippe-Behandlung: Dosis über 5 Tage: 30mg zweimal täglich
        • Grippe-Behandlung (Immungeschwächte Patienten): Dosis über 10 Tage*: 30mg zweimal täglich
        • Grippe-Vorbeugung: Dosis über 10 Tage: 30mg einmal täglich
      • Körpergewicht: Mehr als 15 kg und bis zu 23 kg
        • Grippe-Behandlung: Dosis über 5 Tage: 45mg zweimal täglich
        • Grippe-Behandlung (Immungeschwächte Patienten): Dosis über 10 Tage*: 45mg zweimal täglich
        • Grippe-Vorbeugung: Dosis über 10 Tage: 45mg einmal täglich
      • Körpergewicht: Mehr als 23 kg und bis zu 40 kg
        • Grippe-Behandlung: Dosis über 5 Tage: 60mg zweimal täglich
        • Grippe-Behandlung (Immungeschwächte Patienten): Dosis über 10 Tage*: 60mg zweimal täglich
        • Grippe-Vorbeugung: Dosis über 10 Tage: 60mg einmal täglich
      • Körpergewicht: Mehr als 40 kg
        • Grippe-Behandlung: Dosis über 5 Tage: 75mg** zweimal täglich
        • Grippe-Behandlung (Immungeschwächte Patienten): Dosis über 10 Tage*: 75mg** zweimal täglich
        • Grippe-Vorbeugung: Dosis über 10 Tage: 75mg** einmal täglich
      • *Bei Kindern mit einem schwachen Immunsystem beträgt die Behandlungsdauer 10 Tage.
      • **75mg können aus einer 30-mg-Kapsel plus einer 45-mg-Kapsel hergestellt werden
    • Säuglinge unter 1 Jahr (0 bis 12 Monate)
      • Die Anwendung bei Säuglingen unter 1 Jahr zur Vorbeugung einer Grippe während einer Virusgrippe-Pandemie sollte auf der Beurteilung des Arztes beruhen, der den möglichen Nutzen einer Behandlung gegen jegliches potenzielle Risiko für den Säugling abwägt.
      • Körpergewicht: 3 kg bis 10 kg oder mehr
        • Grippe-Behandlung: Dosis über 5 Tage: 3mg pro kg Körpergewicht**, zweimal täglich
        • Grippe-Behandlung (Immungeschwächte Patienten): Dosis über 10 Tage*: 3mg pro kg Körpergewicht**, zweimal täglich
        • Grippe-Vorbeugung: Dosis über 10 Tage: 3mg pro kg**,einmal täglich
      • *Bei Säuglingen mit einem schwachen Immunsystem beträgt die Behandlungsdauer 10 Tage.
      • **mg pro kg = mg pro Kilogramm des Körpergewichts des Säuglings. Zum
      • Beispiel: wenn ein 6 Monate alter Säugling 8 kg wiegt, dann ist die Dosis:
        8 kg x 3mg pro kg = 24mg

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Brechen Sie die Einnahme ab und nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit einem Arzt oder Apotheker auf.
    • In den meisten Fällen von Überdosierungen wurden keine Nebenwirkungen berichtet.
    • Wenn Nebenwirkungen berichtet wurden, waren diese vergleichbar mit den Nebenwirkungen, die nach der Einnahme normaler Dosen aufgetreten sind. Diese sind in Kategorie "Nebenwirkungen" aufgeführt.
    • Bei Kindern wurden bei der Anwendung häufiger Überdosierungen berichtet als bei Erwachsenen und Jugendlichen. Bei der Herstellung der Suspension für Kinder und bei der Verabreichung der Kapseln oder Suspension an Kinder ist Vorsicht geboten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Es treten keine nachteiligen Wirkungen auf, wenn Sie die Behandlung abbrechen. Allerdings können die Grippesymptome wieder auftreten, wenn die Behandlung zu früh beendet wird. Nehmen Sie die Kapseln immer so lange ein, wie Ihr Arzt sie Ihnen verschrieben hat.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arznei-mittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihre Apotheke.

Indikation

  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern und Säuglingen (einschließlich reifer Neugeborener) zur Behandlung der Virusgrippe (Influenza) angewendet.
  • Es kann angewendet werden, wenn Sie Symptome einer Virusgrippe haben und bekannt ist, dass das Grippevirus in der Bevölkerung umgeht.
  • Es kann auch zur Vorbeugung einer Virusgrippe bei Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern und Kleinkindern im Alter von 1 Jahr oder älter verschrieben werden, was von Fall zu Fall entschieden wird. Es kann zum Beispiel angewendet werden, wenn Sie mit einer an der Virusgrippe erkrankten Person Kontakt hatten.
  • Es kann unter bestimmten Umständen zur Vorbeugung bei Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern und Säuglingen (einschließlich reifer Neugeborener) verschrieben werden. Es kann z.B. angewendet werden, wenn eine weltweite Virusgrippe-Epidemie vorliegt (eine Virusgrippe-Pandemie) und der saisonale Grippeimpfstoff möglicherweise nicht ausreichend Schutz bietet.
  • Das Präparat enthält Oseltamivir, was zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Neuraminidase-Hemmer genannt werden, gehört. Diese Arzneimittel verhindern, dass sich das Grippevirus im Körper ausbreitet, und tragen dazu bei, dass die Symptome der Grippevirus-Infektion gemildert werden oder diesen vorgebeugt wird.
  • Influenza, üblicherweise Grippe genannt, ist eine Infektion, die durch ein Virus verursacht wird. Anzeichen einer Grippe sind häufig plötzliches Fieber (über 37,8 °C), Husten, laufende oder verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und sehr starke Müdigkeit. Diese Symptome können auch durch andere Infektionen hervorgerufen werden. Die echte Influenza-Infektion tritt nur während jährlicher Ausbrüche (Epidemien) auf, wenn sich Grippeviren in der lokalen Bevölkerung ausbreiten. Außerhalb der Epidemie werden grippeähnliche Symptome gewöhnlich von einer anderen Krankheit verursacht.

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Oseltamivir oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn dies auf Sie zutrifft. Nehmen Sie das Präparat nicht ein.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Viele der unten aufgeführten Nebenwirkungen können auch durch eine Grippe verursacht werden.
  • Die folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden seit der Markteinführung von Oseltamivir selten berichtet:
    • Anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen: schwere allergische Reaktionen mit Schwellungen von Gesicht und Haut, juckender Hautausschlag, niedriger Blutdruck und Atembeschwerden
    • Lebererkrankungen (plötzlich beginnende, heftige Leberentzündung [fulminante Hepatitis], Störungen der Leberfunktion, Gelbsucht): gelbliche Verfärbung von Haut und Augenweiß, verfärbter Stuhl, Verhaltensänderungen
    • Angioneurotisches Ödem: plötzliches Auftreten starker Schwellungen der Haut, hauptsächlich im Bereich von Kopf und Hals, einschließlich Augen und Zunge, einhergehend mit Atembeschwerden
    • Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse: komplizierte, eventuell lebensbedrohliche allergische Reaktion, schwere Entzündung der Haut und eventuell der Schleimhaut, anfänglich mit Fieber, Rachenschmerzen und Müdigkeit, Hautausschlag mit Blasenbildung, schuppender Haut und Abschälen größerer Hautpartien, mögliche Atembeschwerden und niedriger Blutdruck
    • Magen-Darm-Blutungen: länger andauernde Blutung des Dickdarms oder blutiger Auswurf
    • Erkrankungen der Psyche und des Nervensystems, wie unten beschrieben.
  • Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
    • Die am häufigsten (sehr häufig und häufig) berichteten Nebenwirkungen sind Übelkeit oder Erbrechen, Bauchschmerzen, Magenverstimmung, Kopfschmerzen und Schmerzen. Diese Nebenwirkungen treten meistens nach der ersten Einnahme des Arzneimittels auf und verschwinden üblicherweise wieder, wenn die Behandlung fortgesetzt wird. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen wird verringert, wenn Sie das Arzneimittel mit Nahrung einnehmen.
  • Seltene aber schwerwiegende Nebenwirkungen: Suchen Sie sofort einen Arzt auf (können bei bis zu 1 von 1.000 Behandelten auftreten)
    • Während der Behandlung wurden seltene Ereignisse gemeldet, einschließlich
      • Krampfanfälle und Delirium, einschließlich verändertem Bewusstseinsgrad
      • Verwirrtheit, anormales Verhalten
      • Wahnvorstellungen, Sinnestäuschungen, Erregung, Angst, Albträume
    • Diese Ereignisse wurden vor allem bei Kindern und Jugendlichen gemeldet; traten oft unvermittelt auf und klangen schnell wieder ab. In sehr wenigen Fällen führten diese zu Selbstverletzungen, manche mit tödlichem Ausgang. Derartige neuropsychiatrische Ereignisse wurden auch bei Patienten mit Virusgrippe gemeldet, die kein Oseltamivir eingenommen hatten.
      • Patienten, insbesondere Kinder und Jugendliche, sollten engmaschig auf die oben beschriebenen Verhaltensveränderungen überwacht werden.
    • Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, insbesondere bei jungen Patienten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
  • Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren
    • Sehr häufige Nebenwirkungen (können bei mehr als 1 von 10 Behandelten auftreten)
      • Kopfschmerzen
      • Übelkeit.
    • Häufige Nebenwirkungen (können bei bis zu 1 von 10 Behandelten auftreten)
      • Bronchitis
      • Fieberbläschen (Infektion durch Herpesviren)
      • Husten
      • Benommenheit
      • Fieber
      • Schmerzen
      • Schmerzen in den Gliedmaßen
      • Laufende Nase
      • Schlafstörungen
      • Halsschmerzen
      • Bauchschmerzen
      • Müdigkeit
      • Völlegefühl im Oberbauch
      • Infektionen der oberen Atemwege (Entzündung von Nase, Rachen und Nasennebenhöhlen)
      • Magenverstimmung
      • Erbrechen.
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (können bei bis zu 1 von 100 Behandelten auftreten)
      • Allergische Reaktionen
      • Veränderter Bewusstseinsgrad
      • Krampfanfälle
      • Herzrhythmusstörungen
      • Leichte bis schwere Leberfunktionsstörungen
      • Hautreaktionen (Entzündung der Haut, geröteter und juckender Ausschlag, schuppende Haut).
    • Seltene Nebenwirkungen (können bei bis zu 1 von 1.000 Behandelten auftreten)
      • Thrombozytopenie (verminderte Anzahl an Blutplätt-chen)
      • Sehstörungen.
  • Kinder im Alter von 1 bis 12 Jahren
    • Sehr häufige Nebenwirkungen (können bei mehr als 1 von 10 Behandelten auftreten)
      • Husten
      • Verstopfte Nase
      • Erbrechen.
    • Häufige Nebenwirkungen (können bei bis zu 1 von 10 Behandelten auftreten)
      • Bindehautentzündung (rote Augen und Ausfluss oder Augenschmerzen)
      • Ohrenentzündung und andere Ohrenerkrankungen
      • Kopfschmerzen
      • Übelkeit
      • Laufende Nase
      • Bauchschmerzen
      • Völlegefühl im Oberbauch
      • Magenverstimmung.
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (können bei bis zu 1 von 100 Behandelten auftreten)
      • Entzündete Haut
      • Erkrankungen des Trommelfells.
  • Säuglinge unter 1 Jahr
    • Die gemeldeten Nebenwirkungen bei Säuglingen im Alter von 0 bis 12 Monaten ähneln größtenteils denen, die bei älteren Kindern (1 Jahr oder älter) gemeldet wurden. Zusätzlich wurden Durchfall und Windelausschlag berichtet.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihre Apotheke. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    • Wenn jedoch
      • Sie oder Ihr Kind wiederholt krank sind, oder
      • die Grippesymptome sich verschlimmern oder das Fieber anhält, informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Warnhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Vergewissern Sie sich vor Einnahme, dass der verschreibende Arzt weiß,
      • ob Sie gegen andere Arzneimittel allergisch sind
      • ob Sie Probleme mit Ihren Nieren haben. Ist dies der Fall, muss Ihre Dosis gegebenenfalls angepasst werden.
      • ob Sie eine schwerwiegende Erkrankung haben, die eine sofortige Einweisung ins Krankenhaus erfordert
      • ob Ihr Immunsystem geschwächt ist
      • ob Sie eine chronische Erkrankung des Herzens oder der Atemwege haben.
    • Während der Behandlung informieren Sie sofort einen Arzt,
      • wenn Sie Veränderungen im Verhalten oder der Stimmung (neuropsychiatrische Ereignisse) bemerken, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Es kann sich um Anzeichen seltener aber schwerwiegender Nebenwirkungen handeln.
    • Dieses Arzneimittel ist keine Grippeschutzimpfung
      • Oseltamivir ist kein Impfstoff: Es behandelt eine Infektion oder verhindert, dass sich ein Grippevirus ausbreitet. Bei einer Impfung erhalten Sie Antikörper gegen das Virus. Es hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs und Ihr Arzt kann Ihnen beides verschreiben.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keine Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.

bei Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Sie müssen Ihrem Arzt sagen, ob Sie schwanger sind, glauben, schwanger zu sein oder vorhaben, schwanger zu werden, damit Ihr Arzt entscheiden kann, ob Oseltamivir für Sie geeignet ist.
  • Stillzeit
    • Die Wirkungen von Oseltamivir auf den gestillten Säugling sind unbekannt. Sie müssen Ihrem Arzt sagen, ob Sie stillen, damit Ihr Arzt entscheiden kann, ob das Präparat für Sie geeignet ist.
  • Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die folgenden Arzneimittel sind besonders wichtig:
      • Chlorpropamid (angewendet zur Behandlung von Diabetes)
      • Methotrexat (angewendet zur Behandlung von z.B. rheumatoider Arthritis)
      • Phenylbutazon (angewendet zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen)
      • Probenecid (angewendet zur Behandlung von Gicht)

Wirkstoff(e)

Oseltamivir phosphat
Oseltamivir

Hilfsstoff(e)

Maisstärke, vorverkleistert
Drucktinte
Gelatine
Titan dioxid
Croscarmellose, Natriumsalz
Povidon
Talkum
Schellack
Eisen (III) oxid
Titan dioxid
Natrium stearylfumarat
Eisen (II,III) oxid
Indigocarmin
Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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